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Heinrich Landerer

10 Seit dem Mittelalter hatte sich der Göppinger Sauerbrunnen großer Bekanntheit und Beliebtheit erfreut. Die früheste schriftliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde des Ritters Seefrid von Zillenhard, der im Jahr 1404 den „Swalbrunen zu Gepingen“ von Graf Eberhard III. von Württemberg zum Lehen erhielt. Popularität erlangte das Bad durch Herzog Christoph von Württemberg, der gerne in Göppin- gen kurte und dessen Name sich später mit dem der Badeanstalt verbinden sollte. Sauerbrunnen und Badebetrieb

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