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Heinrich Landerer

11 Unter der Regentschaft von Herzog Johann Friedrich gestaltete der berühmte württembergische Baumeister Heinrich Schickhardt 1616 bis 1618 den Neubau des Badhauses, der sich bis heute erhalten hat. Nach und nach wurde unter herzog- licher Verwaltung das gesamte Badanwesen ausgebaut. Vom Besuch zahlreicher prominenter Badegäste zeugen heute noch einige Wappentafeln, die die meist adeligen Besucher zur Erinnerung an ihre Anwesenheit im Bad anbringen ließen. Ab den 1750er-Jahren kam der Badebetrieb immer mehr zum Erliegen und wurde erst 1840 im neubenannten „Christophsbad“ wieder aufgenommen. Nach einem Stich von Matthäus Merian, 1643

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