Ein gesegnetes Osterfest!

Ostern beginnt in Gnadau schon vor Sonnenaufgang

5. April 2015. Knapp dreißig Posaunen, Trompeten, Tuben und Hörner zogen ab 5 Uhr morgens durch den Ort, um am Ostermorgen zu wecken - eine Tradition, die es schon in den ersten Jahren nach der Ortsgründung gab. Kurz vor Sonnenaufgang gingen die Bläser dann gemeinsam mit der Gemeinde zum Gottesacker und feierten die Auferstehung Jesu.

Alle Jahre wieder

Bahnsingen am Heiligen Abend

24. Dezember 2014. Alle Jahre wieder gehört in Gnadau neben Krippenspiel, Christnachtskerzen und Bescherung auch das Bahnsingen in der Heiligen Nacht. Es ist schon eine lange Tradition, all denjenigen, die am Heiligen Abend arbeiten müssen, Weihnachtslieder zu singen. Und so zogen auch in diesem Jahr wieder ein gutes Dutzend Sänger durch den Ort. Außer am Bahnhof stimmten sie auch auf allen Stationen des Altenpflegeheims Weihnachtslieder an.

Ein neuer 110-Zackiger für den Saal

Fotos der Bastelaktion des Herrnhuter Adventssterns

28. November 2013. Jetzt ist er fertig! Seit September 2013 traf sich jeden Freitag eine Gruppe aus Jugendlichen und Erwachsenen um einen neuen 110-zackigen Stern für den Kirchensaal zu basteln. Am 1. Advent leuchtete er zum ersten Mal.
In der Schönebecker Volksstimme und bei Radio SAW wurde bereits berichtet.
Zu den Beiträgen in der Volksstimme und bei Radio SAW sowie zu den Fotos geht es hier > weiter

Mit Tee und Brötchen

Ältestenfest in der Brüdergemeine

10. November 2013. Für die Herrnhuter Brüdergemeine ist das Ältestenfest, das alljährlich im November gefeiert wird, ein ganz besonderer Tag im Kirchenjahr. Mit Tee und Rosinenbrötchen und ganz ohne Predigt beging die Gemeinde bei einem "Liebesmahl" den Festtag. Ein Bericht über das europäische Schwesterntreffen, das in diesem Jahr in Albanien stattfand, rundete den Vormittag ab.
Was ist eigentlich das Ältestenfest? Zu den Infos geht es hier > weiter

Drei-Fähren-Tour

Ausflug der Kirchengemeinden

8. September 2013. Die Fähren bei Groß-Rosenburg, Breitenhagen und Barby waren die Stationen des Gemeindeausflugs der Kirchengemeinden. Außerdem standen Picknick und Führung in der Burgruine Klein-Rosenburg an, im Museumsschiff Marie-Gerda in Breitenhagen gab es Kaffee und Kuchen. Ein schöner Abschluss der Sommersaison.

2012


Zum Festmahl geladen ...

8. Juli 2012. Mit Dachreiterbesteigung, Flohmarkt, kleiner Ortsrallye, Kaffeetrinken und gemischtem Wetter fand das Gemeindefest auf dem Zinzendorfplatz statt. Es begann mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel und endete mit einer Abendmahlsfeier. Gäste waren Mitglieder der methodistischen Gemeinde aus Magdeburg.

Blechreiz - Bläserquintett gibt Konzert im Kirchsaal

21.April 2012. Das Bläserquintett "Blechreiz" aus Magdeburg gibt im Kirchsaal ein Konzert. Von Chorälen über Volkslieder bis hin zu Beatles-Songs war alles dabei. Die am Ende des Konzerts gesammelte Kollekte sollte einen Grundstock darstellen für die Renovierung des Kirchensaales.

Ostermorgen in Gnadau

Der Wecker klingelte um 2.45 Uhr, zum Bläserfrühstück traf man sich um 3.30 Uhr ... Für die Blechbläser des Chores der Brüdergemeine begann der Ostermorgen bereits lange vor Sonnenaufgang. Das "Aufblasen", eine Art Weckruf in der Osternacht, hat in der Evangelischen Brüdergemeine eine lange Tradition. > weiter

Einsatz auf dem Gottesacker

Am 17. März kamen bei schönstem Frühlingswetter Jung und Alt zusammen, um die Arbeiten, die nach Ende des Winters auf dem Gottesacker nötig sind, gemeinsam zu erledigen.

2011


Ausflug ins Gondwanaland

Bei strahlendem Sonnenschein machten sich am 25. September mehr als 60 Gnadauer zu einem Gemeindeausflug in den Leipziger Zoo auf den Weg. Besonderes Bonbon waren die Führungen von Zoodirektor i.R. Müller durch das Pongoland (größte Menschenaffenanlage Europas) sowie das Gondwanaland. Wer aufmerksam hinschaute, konnte in der riesigen Tropenhalle einige der dort frei lebenden Tiere aus unmittelbarer Nähe betrachten.

Von Mitternacht bis drei Uhr morgens

Unitätsgebetswacht in Gnadau

Am 26. März war der Kirchensaal in Gnadau von Mitternacht bis drei Uhr morgens geöffnet. Die Jugend hatte zu einer besonderen Gebetsnacht eingeladen, in der an verschiedene Teile der Erde gedacht wurde. Damit reihten sich die Gnadauer in die Gebetskette ein, an der sich alle Gemeinden der weltweiten Brüder-Unität beteiligen - 365 Tage im Jahr, jeweils 24 Stunden. Durch die Gestaltung des Kirchensaals wurde man mit hineingenommen in einzelne Regionen der Erde und deren Sorgen und Freunden: zum Beispiel in die Karibik, nach Südafrika oder nach Nordamerika.